Einfach nur widerlich - Tierquäler

Veröffentlicht auf von Anneliese

Bei traditionellen Festen werden in zahlreichen Städten Spaniens unzählige Tiere misshandelt und zu Tode gequält. So zum Beispiel beim jährlich im September stattfindenden "Toro de Vega" in Tordesillas. Trotz aller Proteste von Tierschützern gegen die alten Bräuche hat sich bis heute nicht viel geändert. Nicht nur Stiere fallen dem Volksvergnügen zum Opfer, oft sind auch Ziegen, Gänse, Enten und Hähne die Leidtragenden bei den grausamen Ritualen.

 

Zitat:«Weshalb sind wir Spanier so unzivilisiert?», fragte die angesehene Zeitung «El País» kürzlich. Die Anhänger solcher Feste berufen sich auf jahrhundertealte Traditionen und halten Ortsfremden vor, die Bedeutung dieser Bräuche nicht zu verstehen. «Die malträtierten Tiere symbolisieren das Böse», erläutert der Anthropologe Javier Marcos. «Die Feiern bedeuten eine Purifikation der Gesellschaft, weil am Ende das Rationale und der Mensch über die wilde Bestie triumphieren.» Zitat Ende

 

Wer ist hier die Bestie nein nicht das Tier ist die Bestie sondern der Mensch der sinnlos tötet!! Das Böse ist der Mensch der aus Spaß andere Lebewesen quält und tötet. Was heißt hier alte Bräuche? Hat denn der Mensch nicht dazu gelernt in den letzten 100 Jahren?? Und da will der Mensch so ein Wunderwerk sein

Veröffentlicht in Dies und Das

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J
Ich hoffe jedes Mal auf´s neue, dass die Stiere gewinnen...<br /> <br /> LG Jano
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