Langzeitarbeitslose zur Betreuung von Demenzkranken
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will mehrere Tausend schwer vermittelbare Arbeitslose in Pflegeheimen zur Betreuung Demenzkranker einsetzen!
Die Langzeitarbeitslosen sollen die geistig verwirrten Menschen das Essen eingeben (im Internet wird wieder einmal das Wort füttern verwendet), ihnen vorlesen oder mit ihnen spazieren gehen, bestätigte gestern ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Geplanter Start des Programms sei der 1. September.
Die Arbeitslosen sollen eine Kurzausbildung bekommen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung". Vorgesehen seien 160 Stunden Unterricht und einige Praktika.
Die Langzeitarbeitslosen sollen die geistig verwirrten Menschen das Essen eingeben (im Internet wird wieder einmal das Wort füttern verwendet), ihnen vorlesen oder mit ihnen spazieren gehen, bestätigte gestern ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Geplanter Start des Programms sei der 1. September.
Die Arbeitslosen sollen eine Kurzausbildung bekommen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung". Vorgesehen seien 160 Stunden Unterricht und einige Praktika.
Was haltet Ihr von dieser Entscheidung?
Tausende schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose auf Demenzkranke Menschen loslassen warscheinlich dann auch wieder für 1 Euro.Wie motiviert werden solche Menschen denn sein? Demenzkranke Menschen sind nicht einfach in der Betreuung.