Fernsehen in Arztpraxen
Immer mehr Ärzte lassen in ihren Praxen großflächige Bildschirme installieren, um ihren Patienten auf diese Weise Selbstzahlerangebote – sogenannte Individuelle Gesundheitsleistungen (IGel) – näher zu bringen. Sie erhoffen sich damit eine Umsatzsteigerung, ohne selbst direkt als Verkäufer auftreten zu müssen.
So kann man als Patient aber nicht spannende Spielfilme erwarten, sondern muss wohl mit Werbeberieselung rechnen. Der Mediziner könnte mittels dieses Mediums versuchen, von den Kassen nicht bezahlte Behandlungen an den Mann oder die Frau zu bringen.ls Verkäufer auftreten zu müssen.
www.neues-deutschland.de/artikel/124192.html
Hieß es nicht letztens: Fernsehen macht dick, dumm und krank? Na herzlichen Glückwunsch, da ist man ja, was Letzteres angeht, direkt an der richtigen Stelle!!
Ich ziehe der Dauerberieselung durch den Fernseher dann doch lieber ein Buch vor.
So kann man als Patient aber nicht spannende Spielfilme erwarten, sondern muss wohl mit Werbeberieselung rechnen. Der Mediziner könnte mittels dieses Mediums versuchen, von den Kassen nicht bezahlte Behandlungen an den Mann oder die Frau zu bringen.ls Verkäufer auftreten zu müssen.
www.neues-deutschland.de/artikel/124192.html
Hieß es nicht letztens: Fernsehen macht dick, dumm und krank? Na herzlichen Glückwunsch, da ist man ja, was Letzteres angeht, direkt an der richtigen Stelle!!
Ich ziehe der Dauerberieselung durch den Fernseher dann doch lieber ein Buch vor.